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Sehenswertes

Anröder Teiche

wurden künstlich angelegt und zur Fischzucht und als Wasserreserve zum Antrieb der Mühle des Klosters genutzt.


Kloster Anrode
  

1274 gegründet, ehem. Zisterzienserinnen Kloster

1525 im Bauernkrieg zerstört, danach wieder aufgebaut

1810 Auflösung des Klosters durch den Staat

1811 im Besitz der Familie Wedemeyer und Wiersdorff

1927 wird der Landkreis Mühlhausen Eigentümer

1930 Errichtung einer Flachsrösterei

1950 Netz- und Seilerwarenfabrik, Volkseigentum

1993 Eigentum der Gemeinde Bickenriede


Wilhelmswald

Wildes Gebiet, ab 1819 von Wilhelm von Wedemeyer  aufgeforstet


Spanier See

Gerichtssee, Mitte der dreißiger Jahre trockengelegt, soll renaturiert werden


Ochsenkopf

Ehemalige heidnische Kultstätte und spätere Wallburg,

sagenumwobener Hügel (Sage vom Schampanjesmann),

markanter Aussichtspunkt, weiter Blick zum Harz,

Hessischen Berglang und Thüringer Becken


Kanonenbahn

Berlin-Coblenzer Eisenbahn, Bau von 1875-1880,

1906/07 zweigleisiger Ausbau

1920 Rückbau des zweiten Gleises

1992 letzte Fahrt auf dieser Strecke

In der Nähe ein 1530 m langer Tunnel


Bahnbrücke

6. April 1945 von der Wehrmacht gesprengt

ab Dezember 1945-1984 Notbrücke

1984 Bau der Brücke im heutigen Zustand


Horntalbrücke

Sagenumwobene Brücke, Sage von den Wichtelmännern

© by VG Westerwald Obereichsfeld

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